Copy&Paste … ist doch so einfach…
… und damit wollen Sie im Internet gefunden werden? Dort zählt doch eigentlich nur: Content, Content, Content und gezielt aufgebaute Backlinks. Mit dem legendären Copy&Paste sind doch schon namhafte Politiker gestrauchelt, oder schon vergessen? Doch wo fängt da berühmte Copy&Paste denn an, und was soll es Ihnen bringen? Alle Internet-User, vom SEO Anfänger bis hin zum SEO-Profi sind sich über ein Suchmaschinenkriterium klar:
Je mehr „wirklich individuellen“ Content (oder Inhalt) Sie veröffentlichen, umso öfter und umso einfacher werden Sie mit Ihren Seiten von eben diesen Suchmaschinen gefunden. Relevant für ein wirklich gutes Ranking auf den ersten Plätzen ist nicht mehr nur eine bestimmte Dichte an Keywords auf einer Webseite, sondern man geht davon aus, dass insbesondere auch der Inhalt der Texte für eine Suchmaschine wichtig ist. Dieser sogenannte „unique content“ ist gerade der Beweis für die Qualität des Betreibers, der keine Inhalte fremder Websites kopiert, sondern wirklich eigenen Content schafft. Sie wissen doch: Suchmaschinen erkennen kopierte Inhalte (duplicate content) und strafen den Betreiber dieses Internetauftritts gnadenlos ab…
Doch wie erstelle ich regelmäßig neuen, aber vor allem guten und individuellen Content?
Das ist für Viele sehr aufwendig, wenn Ihnen die berühmte „Schreiberfeder“ nicht mit in die Wiege gelegt wurde, vor allem da Sie wissen, Copy&Paste als bloßes Abkupfern fremden Inhalts bringt wirklich nichts und verstößt auch noch gegen das Urheberrechtsgesetz … Und für diese „Schreibfaulen“ gibt es Auswege, manche sind gut, manche weniger gut… Eine immer mehr in den Vordergrund sich drängende, legale Möglichkeit ist, sog. Private-Label-Rechte an kompetenten Vorlagen und Texten zu erwerben und durch das dann notwendige Umformulieren und Umschreiben dieser PLR-Artikel recht schnell guten und vor allem frischen Inhalt zu erzeugen… Bei (echten!) PLR-Artikeln können Sie oft sämtliche Copyright-Rechte erwerben, um diese Inhalte dann auch ohne juristische Bedenken vollkommen umzuschreiben und den so neu erstellten Text im Internet, auf Ihrer Website, auf Ihrem Blog, in Ihren eBooks und wenn es nötig sein sollte, natürlich auch in Ihren Newslettern verarbeiten und anschließend zu veröffentlichen…
Und das sind meine Tipps für das Umarbeiten von PLR-Artikeln:
Wenn Sie neuen Content anhand von bestehenden Vorlagen erstellen wollen, dann sollten Sie immer berücksichtigen, dass Sie…
- wichtige Wörter und spezielle Begriffe immer durch Synonyme ersetzen,
- die Sätze und den Satzbau komplett umstellen,
- diese Artikel nicht verunstalten (denn sie müssen weiterhin Hand und Fuß haben),
- auch Ihren individuellen Schreibstil „drüberlegen“: denn dadurch gestalten Sie wirklich auch Ihren eigenen Artikel (eben mit Ihrem doch unverkennbaren Schreibstil)
Das gekonnte und juristisch auch legale „Umschreiben“ von Texten sollte für einigermaßen Geübte und noch besser für die Profis sicher nicht so schwierig sein, wie anscheinend für so manche Politiker, aber die hätten halt auch „wirkliche“ Profis ran lassen sollen… Oder hätten diese Doktoranden auf den bekannten Marktplätzen wie www.Textbroker.de recherchieren sollen, oder auch als professionelle, gut bewährte Hilfe bieten sich unsere eigenen Ghostwriter an:
Denn Sie wissen ja: In einfach so übernommenen fremden Texten können sich auch handfeste rechtliche Probleme befinden: Denn jeder, der sich mit Texten, deren Umschreibung und so auch deren Verwertung befasst, sollte zumindest die essentiellen urheberrechtliche Grundlagen kennen… Die zentrale Frage ist dabei doch fast immer, ob ein „fremder“ Text wirklich ganz oder zumindest teilweise übernommen werden darf… Und wie weit er „umgeschrieben werden muss“…
Dafür ist das deutsche Urheberrecht zuständig, denn es schützt – neben anderen Werkarten wie Fotos, Filmen und Musik – auch individuelle Schriftwerke.
Und da sind wir bei der Definition „Schriftwerke“…
Schriftwerke sind Werke, die den sprachlichen Gedankeninhalt eines Werkes durch Schriftzeichen und andere Zeichen äußerlich erkennbar machen, die also einfach ausgedrückt „lesbar” sind…
Jeder, der Texte und somit deren Verwertung kopiert, sollte zumindest diese minimalen urheberrechtlichen Grundlagen kennen: Denn die zentrale Frage ist dabei fast immer, ob ein fremder Text ganz oder teilweise übernommen werden darf:
Dafür ist wichtig zu wissen: Wer hat denn das Urheberrecht?
Das Urheberrecht schützt – neben anderen Werkarten wie Fotos, Filmen und Musik – gerade auch Schriftwerke: Schriftwerke sind Werke, die den sprachlichen Gedankeninhalt eines Werkes durch Schriftzeichen und andere Zeichen äußerlich erkennbar machen, die also kurzum “lesbar” sind. Doch stellt das Urheberrecht bei Schriftwerken – anders als bei Fotos – durchaus nennenswerte Anforderungen an die inhaltliche Qualität und Originalität des Werkes, also an die sog.
- „Schöpfungshöhe“,
- „die wirklich entscheidende Werkshöhe” oder auch nur an die
- „individuelle Gestaltungshöhe”…
Und da stellt sich für manchen „Abkupferer“ schon die Frage: Ist denn für die Feststellung des Urheberrechts dieses berühmte © (eben das Copyright-Zeichen) überhaupt als Indiz für ein urheberrechtlich geschütztes Werk notwendig?
Wirklich nicht: Denn in der BRD entsteht das Urheberrecht „einfach so“ und von da her ist es klar: Fehlt dieses Zeichen, so heißt dies keinesfalls, dass der Tex einfach so übernommen werden darf…. Denn eine besondere Kennzeichnung von urheberrechtlich geschützten Werken ist nach der herrschenden Rechtsprechung wirklich nicht notwendig und auch so gar nicht vorgesehen… Denn das Risiko einer Rechtsverletzung soll wirklich nur derjenige tragen, der fremde Leistungen (unauthorisiert) übernimmt… Holen Sie sich doch jetzt gleich mein E-Book „Legal Abkupfern“, laden Sie es sich auf Ihren Computer und vor allem: lesen Sie es, denn dann wissen Sie, wie Sie sich „legal“ zu verhalten haben… Und noch etwas: Gute, individuelle Texte erstellen Ihnen auch meine Mitarbeiter, ohne dass Sie Gefahr gehen, urheberrechtlich in die Haftung genommen zu werden… Natürlich sind wir teurer als so manche Mitbewerber, doch Qualität zahlt sich doch bekanntlich aus…
… gerade im individuellen „Texterstellen“ Sparen Sie nicht am falschen Fleck…
… rät Ihnen Ihr
PS: Ihren Download zu „Abkupfern“ erhalten Sie hier.
PPS: Wenn Sie wirklich gute Texte brauchen: fragen Sie einfach uns …
5 Comments
Elke Giese
Super Artikel. Ich kann dem Inhalt nur zustimmen. Nur wer ständig im Internet unterwegs ist und sich beteiligt kann sich publik machen. Allerdings ist das für viele kleine Unternehmen und Einzelkämpfer mangel Zeit und Erfahrung nicht einfach.
Spiele-Hunter
Nun gerade in meinem Bereich ist das leider nicht immer so einfach. Einerseits möchten die User immer neue Spiele, andererseits müsste man jedesmal die Spiele von Hand bearbeiten und seinen eigenen Content Pflegen, dies würde wahrscheinlich dann die Zeit sprengen welche ich hierfür aufbringen könnte.
Dennoch vielen Dank für die tollen Infos und ich werde es mir zu Herzen nehmen 😉
LG
Dr. Hans-Jürgen Karg
Hallo Kevin,
gerade bei Copy&Paste gibt es viele Hemmnisse, die nicht leicht zu umschiffen sind, also immer auf der „Hut“ sein,
rät HJK
Kevin
Schreiben Sie hier Sehr informativ 🙂 Vielen Dank. Grüße Kevin.
joh
vielen dank für die hilfreichen links im blog! mfg